Wachenzell: Willibald Fürsich, Hildegard Hell, Richard Preindl und Johann Stadler

Sornhüll: Wolfgang Harrer, Renate Hilpert, Johann Schmidt und Ludwig Wittmann

Wir danken allen, die sich zur Wahl der Kirchenverwaltung zur Verfügung gestellt haben und wünschen unseren neuen Kirchenverwaltungen für ihre Aufgaben Gottes Segen. Unseren ausscheidenden Kirchenverwaltungsmitgliedern sagen wir an dieser Stelle ein herzliches "Vergelt's Gott" für ihre Arbeit und ihr Engagement!

18. Novmber 2012:

Am Volkstrauertag bekennen wir uns zum Wert des Lebens.

Von Michael Frey

Pollenfeld Die Pfarrei Pollenfeld, alle Vereine mit Fahnenabordnungen gedachten beim Gottesdienst in der Kirche St. Sixtus am Sonntag der Opfer von Krieg und Gewalt. Pfarrer Arnold Manuk zelebrierte den Gottesdienst. Der Männerchor unter der Leitung von Martin Dengler übernahm die musikalische Gestaltung. Im Anschluss nach dem Gottesdienst fand am Kriegerdenkmal das Gedenken an alle Opfer der Weltkriege und Gewaltherrschaft statt.Unteroffizier Bastian Schmidt aus Weigersdorf übernahm die Ehrenwache. Eine Gruppe der Pollenfelder Jurablaskappele spielte das Lied vom „Guten Kameraden“.

Der Volkstrauertag erinnert uns an vergangenes Leid, er erinnert nicht an ein einzelnes historisches Ereignis, so Bürgermeister Willibald Schneider in seiner Ansprache. Der Bürgermeister machte in seinen Ausführungen weiter deutlich, dass wir die getöteten, Menschen, die Verwundeten und Vermissten und deren Hinterbliebenen niemals vergessen sollten.Trotz der vergangenen schrecklichen Kriege gibt es in vielen Teilen der Welt Gewalt, Terror, Verfolgung und Vertreibung. Die Soldaten in Afghanistan und in anderen Teilen der Welt riskieren ihr Leben für den Aufbau eines Staates und für die Einhaltung der Menschenrechte. 52 deutsche Soldaten haben ihren Dienst und Einsatz mit dem Leben bezahlt.

Umso wichtiger ist es, so Bürgermeister Willibald Schneider ist es, dass wir den Volkstrauertag nicht vergessen. Er maht uns, aus den Schreckensbildern der Vergangenheit die richtigen Schlüsse zu ziehen.Der Redner sagte, am Volkstrauertag bekennen wir uns zum Wert des Lebens.

Am Kriegerdenkmal in Pollenfeld gedachten die Menschen am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Die Böllerschützen aus Seuversholz gaben den Ehrensalut. 2. Vorsitzender Nikolaus Schneider (rechts) und Ausschussmitglied Albert Lindner legten einen Kranz nieder.   

13. November 2012

MARTINSSINGEN 2012

Traditionell gehen die Kinder aus den Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell  um den Martinstag  von Haus zu Haus, singen das Martinslied und erbitten eine Spende. Dieses Jahr werden die Spenden für die Erneuerung bzw. den Ausbau des Wasserleitungssystems im Heimatdorf  von Ortspfarrer Arnold Manuk, Eputobi (Indonesien), verwendet. In dem Dorf auf Flores gibt es nur zu bestimmten Zeiten frisches Wasser an den Entnahmestellen. Dies soll nun durch die Vergrößerung der Rohrleitungen und den Bau neuer, größerer Wasserspeicher verbessert werden. In den vergangenen Jahren  haben die Pfarrangehörigen der Pfarreien Pollenfeld  und Wachenzell durch ihre Spendenbereitschaft am Martinstag den Bau einer Schule auf Flores ermöglicht, die zwischenzeitlich fertiggestellt wurde.

Folgende Fotos zeigen die Gruppe der ca. 30 Kinder aus Wörmersdorf und die Pollenfelder Gruppe, die am  Samstag, den 10.11.2012, unterwegs waren. Sie haben zusammen mit den Wachenzeller-, Sornhüller-, und Seuversholzer-Gruppen insgesamt  3216,16 € gesammelt. Zusätzlich gingen noch Spenden in Höhe von 400 € ein, die bei der Aufführung des Musicals „Ruth“ in Wachenzeller Kirche, durch Pietenfelder Jugendchor, eingesammelt wurden. (Text und Fotos von Heidi Wittmann)

30. Oktober 2012

Marianische Männerkongregation Eichstätt

Porträt der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC Eichstätt), ein Film von Anselm Blumberg, Produktionsjahr: 2012.

29. Oktober 2012

Fröhliche Kerwa in Pollenfeld

Lange Tradition des Katholischen Burschenvereins.

Pollenfeld, 20./21.10.2012: Eine Riesengaudi war das Kerwafeiern in Pollenfeld. Bereits am Samstag fand im vollbesetzten Gstädtnerwirtsaal  der trationelle Kerwaball für Jung und Alt  mit der weltbekannten Stimmungsbänd X-Press statt. Die Kerwamadl und    –buam hatten mit ihren Gstanzl, bei denen einige Gemeindebürger derbleckt wurden, die Lacher auf ihre Seite. Bis zum frühen Morgen wurde das Tanzbeim geschwungen. Am Sonntagnachmittag waren trozt des nebligen und frischen Wetters viele Zusaucher gekommen. und verfolgten das Aufstellen des 30 Meter Baumes und der Leitung von Jokob Rücker, junior. Mit Kaffee und Küchen versorgten die Mitglieder des Katholischen Burschenvereins die Bevölkerung. Die Blaskapelle Pollenfeld sorgte für die musikalische Unterhaltung. Peter Wechsler bedankte sich bei Allen, die zum Gelingen beigetragen haben. (Bilder und Text: Michael Frey)

Mit lustigen Gstanzln sorgten die Kirchweihmadln und –baum in Pollnfeld für gute Stimmung und Heitrkeit.

Schwerstarbeiten mussten die Kirchweihmadln und –baum vor den vielen Zuschauer leisten, um einen Baumstamm mit einer Handsäge abschneiden.

Unter der Anleitung von Jakob Rucker wurde der 30 Meter Kerwabaums mit Muschkelkraft aufgestellt.

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Die Madonna von Seuversholz hat wieder Ihren Platz

Seuversholz, 3. Oktober 2012: Unter großer Beteiligung der Bevölkerung konnte Pfarrer Arnold Manuk der Marienkapelle in Seuversholz die kirchliche  Weihe spenden. Umrahmt wurde die Feier von der Jura-Blaskapelle Pollenfeld. Das beliebte Kirchlein am Ortseingang von Seuversholz, das auch mit vielen Votivtafeln geschmückt ist, die auf die Hilfe der Gottesmutter verweisen,  wurde am 22.Juni 2011 bei einem Unwetter durch eine umgestürzte Linde erheblich beschädigt. Erst bei der Freilegung sah man dann das ganze Ausmaß des Schadens. Der Dachstuhl war verschoben und an der Kapelle zeigten sich überall, ob außen oder innen Risse. Bei der Besichtigung durch das bischöfliche Bauamt und des Denkmalschutzes kam man zur Entscheidung das Kirchlein zu restaurieren. Doch weil die Besitzverhältnisse nicht klar waren, stand die ganze Angelegenheit still. Durch den Einsatz von Kirchenpfleger Martin Schneider und Herr Adolf Metz wurde dann vor vier Monaten mit den Arbeiten begonnen. Besonders Martin Schneider ist es zu verdanken, dass die Kapelle fertig wurde. Sein Einsatz bei den Arbeiten und sein Talent alles zu organisieren  und zu mobilisieren machten das alles möglich.  Einheimische Firmen und der Einsatz vieler Freiwilliger machten es möglich, dass am 3. Oktober 2012 die Einweihung stattfand.

In seiner Ansprache dankte Pfarrer Arnold Manuk Herrn Martin Schneider und  allen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung. Schneider selbst lies die Renovierung Revue passieren und lobte auch die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen. Bürgermeister Willibald Schneider ging auf die Geschichte der Kapelle ein. Die Kapelle wurde 1849 von Wendelin Liebold auf gemeindlichen Grund erbaut, 1872 folgte eine Erweiterung und Renovierung durch Karl Liebold. Am 16. April 1875 gibt es  eine Erklärung der Kirchenverwaltung Seuversholz die Kapelle in das Eigentum der Filialkirchenstiftung zu übernehmen, was aber im Grundbuch nicht vollzogen worden ist. Der Platz auf dem das Kirchlein steht, hat genau nach dem Grundriss eine eigene Flurnummer. Die Kapelle steht unter Denkmalschutz.

Herr Adolf Metz gab eine kurze Zusammenfassung über den finanziellen Stand der Renovierung. Die Kosten werden fast alle  von der Versicherung getragen. Bei der Wiederherstellung wurden auch neue Fenster eingebaut ( das Glas stammt aus der Kirche in Rebdorf) und der Altar neu restauriert. Die Kirchenstiftung Seuversholz  wird in naher Zukunft die Kapelle in Ihren Besitz übenehmen. Mit einem  gemütlichen Beisammensein  bei Kaffee und Kuchen endete die Einweihung (Text und Bilder: Michael Frank)

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Pollenfeld, 29.09.2012: groß – Größer – KLEIN – unter diesem Motto fand der 1. Kinderbibeltag der Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell im Pfarrheim Pollenfeld statt. Insgesamt 25 Kinder beschäftigten sich in Gesprächen, beim Basteln, Singen und Spielen mit diesem Thema. Vorbereitet wurde der Kinderbibeltag von Frau Heieis aus Rupertsbuch und einem Team aus beiden Pfarreien. Zum Abschluss des Tages feierte die Gruppe gemeinsam mit den Pfarrangehörigen den Vorabendgottesdienst. (Text: Heidi Wittmann, Bild:  Simone Birkel)

01. August 2012

Knapp 70 Ministrantinnen und Ministranten der Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell trafen  sich bei strahlendem Sonnenschein zum diesjährigen Ministrantenausflug.  Zu Beginn wurde  in der Pfarrkirche St. Sixtus in Pollenfeld eine heilige Messe gefeiert.  Anschließend machte sich die Ministrantenschar zusammen mit Pfarrer Arnold Manuk und sechs Betreuerinnen auf den Weg zum Tierpark in Nürnberg. In Kleingruppen erkundeten die Kinder und Jugendlichen die verschiedenen Gehege. Besonderes Interesse weckte die neue Delphinlagune mit der Robben- und Delphinshow.  Am späten Nachmittag nahm der Bus Kurs nach Emsing, wo gemeinsam zu Abend gegessen wurde. (Text und Bild: Heidi Wittmann)

Pollenfeld, 26. Juli 2012

Eichstätt, 10. Juli 2012

'Müllberg, begrabe mich doch!' Das ist der Schrei eines verzweifelten Müllbergkindes in Manila/ Philippinen, den die Firmlinge der Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell noch im Ohr haben. Eine Abordnung von ihnen hat mit Hilfe eines Videos in das harte Leben und brutale Schuften dieser Kinder hinein sehen können, als sie zusammen mit Pfarrer Arnold Manuk bei Professor Dr. Engelbert Groß zu Besuch gewesen ist. Er ist bekannt durch seine Projekte in Dritte Welten hinein und durch die Bücher und Ausstellungen, mit denen er Stimmlosen Stimme und Würdelosen Würde hier bei uns in Deutschland zu geben versucht. Die Firmlinge unterstützen das. Sie haben ihm für die Kinderarbeiter in den Slums der Müllberge eine Spende von 472,50 Euro überbracht.

Pollenfeld, 1. Juli 2012:

13 neue Ministrantinnen und Ministranten aus Pollenfeld und Seuversholz konnte Pfarrer Arnold Manuk während des Sonntagsgottesdienstes in der Pfarrkirche St. Sixtus in Pollenfeld in seine Ministrantengemeinschaft aufnehmen. Als sichtbares Zeichen überreichte Ihnen Pfarrer Manuk ein Ministrantenkreuz. Fünf Messdiener beendeten ihren langjährigen Dienst. Als Dankeschön erhielten sie eine Kette aus Betlehem und einen Schlüsselanhänger. (Text und Bild: Herbert Wittmann)

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Die Erstkommunionkinder der Pfarreien Pollenfeld, Wachenzell und Preith verbrachten am 22. Juni 2012 mit ihren Müttern und Pfarrer Arnold Manuk einen erlebnisreichen Tag in Habsberg. Bei einer halbstündigen Kirchenführung brachte ihnen Herr Kerschensteiner die Entstehung der Wallfahrtskirche und deren künsterlerische Details näher. Im Anschluss feierte die Gruppe in der Wallfahrtskirche einen Gottesdienst.  Als Schlusslied sangen die Erstkommunionkinder zusammen mit Pfarrer Manuk ein indonesisches Marienlied. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen in der Wallfahrtsgaststätte machten sie sich mit dem Bus auf den Weg zur König-Otto-Tropfsteinhöhle in Velburg. Nach dem Besuch der faszinierenden Höhlenlandschaft trat die Gruppe die Heimreise nach Pollenfeld an. (Text und Foto: Heidi Wittmann)

Wachenzell, 24. Juni 2012:

Am Patrozinium St. Johannes der Täufer wurden Lisana Simon, David Fürsich und Julian Wittmann als Ministranten neu in der Pfarrei Wachenzell aufgenommen. Als sichtbares Zeichen wurde Ihnen vom Pfarrer Arnold Manuk jeweils ein Ministrantenkreuz um den Hals gehängt.

Gleichzeitig haben aus verschiedenen persönlichen Gründen die Ministranten: Magdalena Stadler, Eva-Maria Wohlfarth, Maria Beyer, Monika Gabler, Johannes Beyer, Bernhard Wittmann, Peter Pfahler, Laura Schneider und Verena Schneider Ihren Dienst beendet. Zum Dank wurden Sie mit einem Applaus verabschiedet. Eine Halskette aus Betlehem und einen Kettenanhänger wurden Ihnen als Andenken und zukünftiger Begleiter mit auf dem Weg gegeben.

Ferner konnten zum Abschluss der Messe der Mesner Richard Preindl und die Putzfrauen Martina Dirsch und Anni Preindl für ihr 25jähriges Dienstjubliäum geehrt werden. (Text und Bild von Willi wittmann)

Pollenfeld 22. Juni 2012:

Weitere Bilder zur Firmung am 15. Juni 2012  in der Sankt Sixtus-Kirche zu Pollenfeld können Sie hier einsehen: Johann Marb: Firmung 2012

Pollenfeld, 20. Juni 2012:

72 junge Christen gefirmt

Am Freitag, den15. Juni 2012 spendete H.H. Abt em. Makarios Hebler im Auftrag unseres H.H. Bischofs Gregor Maria Hanke OSB in der Pfarrkirche St. Sixtus zu Pollenfeld 72 Jugendlichen aus den Pfarreien Pollenfeld, Wachenzell, Titting, Preith, Emsing und Morsbach das Sakrament der heiligen Firmung. Den musikalischen Rahmen der Feier übernahm die Chorgemeinschaft SMS unter der Leitung von Frau Monika Hallmeier. Sechs Geistliche im Pastoralraum der Seelsorgeeinheit Jura-Alb-Anlautertal haben bei dieser Feier mit zelebriert: Pfarrer Arnold Manuk aus Pollenfeld;  Pfarrer Vollnhals aus Titting, Pfarrer Dr. Mmaju Eke aus Preith und Pater Claetus aus Morsbach sowie Pfarrer Andreas Hanke, der für die Pfarrei Emsing zuständig ist. In seiner Predigt nahm der Abt das Fußballspiel  zum Anlass, um in Beispielen, den Firmlingen und Gläubigen Regeln für den weiteren Lebensweg aufzuzeigen. Alle Fotos von diesem Tag finden Sie >>>>HIER!<<<<  Benutzername und Passwort können in den Pfarrbüros unserer Seelsorgeeinheit erfragt werden. (Titting: 08423229, Pollenfeld: 084216302, Preith: 084217517). (Text: Michael Frank, Fotos: Alexander Hajek)

Pollenfeld, 18. Juni 2012

Ein Brief von Pfarrer Erich Meier:

Pollenfeld, 5. Juni 2012:

Kaplan Michael Harrer auf Bistumsseite:

Wenn der Beruf zur Berufung wird - Ein Leben als Priester

Eine Entscheidung für das Leben. Eine Entscheidung sein Leben ganz in die Hände Gottes zu legen. Ein Leben als Priester. Wie dieses Leben aussieht, zeigt der Film (Quelle: www.bistum-eichstaett.de )

Pollenfeld, 26. Mai 2012:

Begegnungstag der Firmlinge

17 Firmlinge der Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell trafen sich mit Pfarrer Arnold Manuk und dem H. H. Abt em. Makarios Hebler OSB aus Seubersdorf zu einem Vorbereitungstag. Zu Beginn betete die Firmgruppe die Laudes in der Pfarrkirche St. Sixtus. Anschließend hatten einige Mütter ein  gemeinsames Frühstück im Pfarrheim vorbereitet. Eine Gesprächsrunde mit dem Abt, der die Jugendlichen am 15. Juni in Pollenfeld firmen wird, ermöglichte das gegenseitige Kennenlernen und eine inhaltliche Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. Gegen 11.30 Uhr machten sich die Jugendlichen mit Pfarrer Manuk und einigen Müttern auf den Weg nach Eichstätt. Nach dem gemeinsamen Pizzaessen besuchten sie die Abtei St. Walburg. Sr. Gertrudis begeisterte die Firmlinge mit den vielfältigen Informationen rund um die hl. Walburga und ihre Eltern Richard und Wuna und die Brüder Willibald und Wunibald. Auch das Leben im Kloster stellte sie kurz vor. Der Besuch der Gruft mit dem Blick auf den verschlossenen Schacht, in dem vom 12. Oktober bis 25. Februar das sogenannte Walburgisöl aufgefangen wird, und die unzähligen Votivtafel von den verschiedensten Heilungen auf die Fürsprache der hl. Walburga waren ein weiterer Höhepunkt. Auf eine Bitte hin ermöglichte Sr. Gertrudis, dass die Gruppe den „Edelbach“ besichtigen konnte, der bei Schmelzwasser mit großem Getöse Wasser aus einer Felsspalte stürzen lässt.  Ein Teil der Firmlinge, die ein besonderes Anliegen hatte, erbaten an der Pforte ein Fläschchen Walburgisöl.

Bevor die Heimfahrt nach Pollenfeld angetreten wurde, drehten die Firmlinge zusammen mit Pfarrer Manuk ein paar Runden im Kneippbecken und konnten sich so wunderbar erfrischen. Wieder im Pfarrheim angelangt, gab es Getränke, Kuchen und Obst zur Stärkung. Für die Vorabendmesse mussten noch die Texte für das Kyrie und die Fürbitten vorbereitet werden.Um 18.30 Uhr feierten die Firmlinge zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern und der Pfarrgemeinde die Vorabendmesse zum Pfingstfest.

Nach der Messe machte sich die ganze Gruppe in Begleitung des  Pfarrers zu Fuß auf den Weg nach Seuversholz. Familie Schmidmeier hatte die Firmlinge zu einem Pfingstfeuer mit gegrillten Würstchen und Semmeln eingeladen. Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages besuchten die Jungen und Mädchen ihren „Erstkommunionbaum“ auf dem Vorplatz der Seuversholzer Kirche, für den sie vor drei Jahren bei der Pflanzung die Patenschaft übernommen haben. (Bilder und Text von Hedi Wittmann)

Pollenfeld, 21. Mai 2012:

Drei Kommunionkinder aus Pollenfeld waren "TV-tauglich" für ein indonesisches Marienlied: AVE MARIA:

Pollenfeld, 28. März 2012

Brotbacken nach Erstbeichte

25 Erstkommunionkinder der Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell besuchten  im Anschluss an die Erstbeichte  die Bäckerei Bauer in Nassenfels.  Bäckermeister Martin Bauer hatte Pfarrer Arnold Manuk  mit den Erstkommunionkindern zum Brotbacken in seine Backstube eingeladen. Mit großer Begeisterung waren die Bäckerinnen und Bäcker unter fachkundiger Anleitung am Werk und fertigten ein Kreuz, einen Kelch und eine Hostie aus Brotteig. Selbstverständlich durfte jeder von den Broten etwas mit nach Hause nehmen. Das Foto zeigt die Gruppe auf dem Weg zur Backstube. Weitere Fotos finden Sie HIER! (Text: Heidi Wittmann, Fotos: Marion Grienberger)

Pollenfeld, 27. März 2012:

Kinder Kreuzweg am 17. März 2012

Text und Foto von Heidi Wittmann

Am Samstagvormittag trafen sich über 40 Kinder und einige Erwachsene der Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell mit Pfarrer Arnold Manuk, um einen Kinderkreuzweg zu beten. Die Gruppe machte sich nach der ersten Station „Das Kreuz ist schwer“ vom Pfarrhof aus Richtung Weigersdorf auf den Weg. Die Texte zur zweiten  Station „Begegnung“  wurden beim  Kriegskreuz am Kindergarten gebetet.  Der Weg führte weiter zur kleinen Anhöhe Richtung Weigersdorf, wo ein Flurkreuz aufgestellt ist. Dort war die „Kreuzigung auf dem Berg Golgotha“ Thema der Texte. „Tod und Trauer“, der Inhalt der vierten Station, bildeten den Abschluss vor der Weigersdorfer Kirche. Musikalisch gestaltet wurde der Kinderkreuzweg vom Kinder- und Jugendchor Pollenfeld.

Pollenfeld, 26. März 2012:

48 Pilger aus Pollenfeld und Wachenzell auf den Spuren Jesu

von Michael Frank

Das heilige Land ein Ziel für viele Christen, für 48 Pfarrangehörige aus den Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell wurde es Wirklichkeit. Mit der Lufthansa ging am 3.3.2012 der Flug von München nach Tel Aviv und anschließend  zum Hotel nach Netanya.

Die Kreuzfahrerstadt Akko der Berg Karmel mit wunderbarem Blick auf Stadt und Meer sowie die Verkündigungsbasilika in Nazaerth waren Ziele des zweiten Tages. Mit der geistlichen Begleitung  von Domkapitular Monsignore Dr. Stefan Killermann und Pfarrer Arnold Manuk konnten  die Pilger an den heiligen Stätten die passenden Texte aus der Bibel hören , jeden Tag die Hl. Messe feiern und ausgewählte Lieder singen. Mit Joschi einem Pilgerführer aus dem Hl. Land hatte die Gruppe, einen kompetenten Mann, der mit seinem Wissen, von Israel und seinen  Hl. Stätten hervorragend berichten konnte. 2 Übernachtungen  in einem Kibbutzhotel am See Genezareth, Besichtigung des Petrushauses, die Jordanquellen, Caesarea Phillipi, die Golanhöhen, der Berg Tabor und die malerische Bergregion des Wadi Quelt standen vor der Ankunft in Jerusalem. Auch die Taufstelle Jesu im Jordan wurde besucht.  Bei herrlichem Wetter und einem wunderbarem Blick auf Jerusalem fuhr man die Davidsstadt von Westen ein. Ziel aller Israel- Pilger und  ein unvergessliches Erlebnis zum ersten mal die Hl. Stadt mit dem Tempelplatz zu sehen. Der Felsendom und die Al-Aksa-Moschee, Heiligtümer der Moslems sind beeindruckend.  Weitere Orte waren: Totes Meer mit Bademöglichkeit, Qumram –Fundort der alten Schriftrollen und  Massada ehemalige Festung Judäas. Im Mittelpunkt aber standen die Hl. Stätten : Ölberg. Paternoster-kirche,  Garten Gethsemane, Lithostrotos, Ecce-Homo-Kirche, St Anna Kirche und der Teich von Bethseda. Die Klagemauer an der Tag und Nacht Juden beim Gebet verweilen durften die Pilger bei Nacht erleben. Bethlehem, die Geburtsbasilika mit dem Geburtsort Christi, die Hirtenfelder und Ain Karem dem Geburtsort Johannes des Täufers die Magnificat-Kirche und die Besichtigung eines Modells vom antiken Jerusalem waren weitere Höhepunkte. Den Kreuzweg betend ging man über die Via Dolorosa zur Grabeskirche in der auch die Kreuzigungsstätte  ist. Der vorletzte Tag führte die Pilger zur Abteikirche Dormitio auf dem Berg Zion, zum Abendmahlsaal, zum Haus des Kaiphas zur Hahnenschrei – Kirche und zur Auferstehungskirche- Grabeskirche.  Hier am heiligsten  Ort der Christenheit hatte man die Möglichkeit und die Zeit für ein persönliches Gebet. Viele Ausgrabungsstätten und Sehenswürdigkeiten durften bewundert und bestaunt werden. Mit dem Besuch der alten Peterskirche in Jaffa und einem letzten wunderbarem Blick über das Mittelmeer trat man die Heimreise an.

Vollständigen Reisebericht von Josef Bittl und Fotos von Msgr. Dr. Stefan Killermann und Josef Bittl finden Sie  HIER 

Pollenfeld, 21. Februar 2012:

Burschenverein Pollenfeld ließ es krachen

von Michael Frey

Bei herrlichem Wetter zeigten einige Burschen des katholischen Burschenvereins Pollenfeld, Weigersdorf und Seuversholz am Faschingsdiensttag in allen Ortsteilen der Pfarrei Pollenfeld witzige Einlagen und nahmen so einige Bürger mit  lustigen Ereignissen des vergangenen Jahres aufs Korn. Auch die Wulff-Affäre wurde aufgegriffen. Weitere Bilder >>>>>